Beispiele für Trainingsfelder
Führungstraining
Führen heißt zu allererst: mit sich selbst im Reinen sein und mit sich selbst umgehen können. Das färbt ab! Darüber hinaus heißt führen: systemischen Überblick behalten, Ruhe bewahren, Orientierung geben und verantwortlich handeln.
- Führungspersönlichkit: Rolle und Aufgaben
- Systemisches Führen
- Führung in Veränderungsprozessen
- Führungsstil - Führungsinstrumente: das Handwerkszeug
- - Grundlagen motivierenden Verhaltens : Eigenmotivation und Fremdmotivation
- - Kommunikation im Mitarbeitergespräch
- - Basisinstrumente des Führungsverhaltens
Konfliktmanagement
"Wer hat Schuld?"
Oft wird bei Konflikten nach den Schuldigen gesucht - in der Hoffnung mit deren Abmahnung, Versetzung oder Entlassung sei das Problem gelöst. Das Gegenteil ist meist der Fall, denn die "Schuldigen" fungieren häufig als Symptomträger für Probleme, die in einem Unternehmenssystem nicht gelöst sind. Werden sie ausgeschlossen , bricht der Konflikt an anderer Stelle mit erhöhter Brisanz wieder auf. Deshalb muß für eine dauerhafte Lösung die verursachende Dynamik hinter einem Konflikt gesehen werden.
"Erster Lösungsschritt: Würdigen"
Der erste Schritt dazu heißt Würdigung. Würdigen bedeutet, die positive, nutzenorientierte Absicht auch im negativ bewerteten Verhalten zu erkennen. Dazu ist es wichtig, zu verstehen, wie sich Vorurteile im Denken, Fühlen und Verhalten entfalten.
"Zweiter Lösungsschritt: Systemdynamik erkennen"
Mittels der Aufstellungsmethode wird die systemische Dynamik erkennbar, die zum Konflikt geführt hat. Ihre Auflösung in der Praxissimulation gibt die Schritte an, die für eine dauerhafte Lösung notwendig sind.
"Dritter Lösungsschritt. Mediation und Implementierung"
Mit geeigneten Maßnahmen wie z.B. der Bildung von Schnittstellenteams oder moderierten Klärungsgesprächen wird zwischen den Konfliktparteien eine tragfähige neue Struktur erarbeitet. Der Coach unterstützt diesen Prozess als Mediator.
Teamentwicklung
"Das zweite Organigramm" - der Ansatzpunk
Neben dem offiziellen Organigramm, den Stellen- und Kompetenzbeschreibungen, gibt es in jedem Team auch ein zweites, informelles Organigramm. Meinungsmacher und heimliche Leiter nehmen in dieser verborgenen Hierarchie Spitzenpositionen ein. Manche Teamschwierigkeiten haben ihre Wurzel im Konflikt zwischen offizieller und inoffizieller Teamstruktur. Denn neben den offiziellen Zielvereinbarungen regeln unsichtbare Gesetze den Rang und die Zugehörigkeit im Team, die Führung und das Arbeitsklima. Teamerfolg ist nur möglich, wenn beide Ebenen beachtet werden: die offizielle und die verborgene.
- - Lernen Sie Teamkonflikte rechtzeitig zu erkennen.
- - Führen Sie systemisches Team-Monitoring ein!
- - Üben Sie klare und offene Kommunikation
- - Lernen Sie auf unterschiedliche individuelle Wahrnehmungen einzugehen!
- - Lernen Sie im Konflikt den gemeinsamen Nenner zu finden!
- - Üben Sie Ihr Team entspannt und effektiv zu moderieren!
Selbstmanagement
Verändern Sie Ihren Umgang mit Streßsituationen !
Streß ist kein Schicksal, sondern Resultat eigener Lernerfahrungen. Die gute Botschaft: Entspannter Umgang mit Belastungen kann ebenso gelernt werden wie eine gestreßte Reaktion.
Sie können lernen:
- - Ihre knappe Zeit zu "dehnen" und inmitten der Hektik ruhig zu bleiben
- - In kreativen Mini - Pausen Kraft aus Ruhe und Entspannung zu schöpfen
- - Mit einfachen, praktischen Übungen, sich selbst zu zentrieren
- - In Konflikten stabil und selbstsicher zu bleiben
- - Negative Gedanken wirkungsvoll positiv zu verändern
- - Gesundheitliche Ressourcen durch angewandte Meditation im Alltag zu stärken
Ziele erreichen
Wenn Sie die Effizienz bei Ihrer Zielerreichung verbessern wollen, hat es wenig Sinn, nur beim Verhalten anzusetzen - denn das Verhalten ist lediglich der "Ausdruck". Die Ursachen für Erfolg und Mißerfolg liegen in Ihrem "Programm". Bei dieser menschlichen Software können Sie ansetzen und lernen sie so zu verändern, wie es Ihren eigenen Zielen dient.
Lernen Sie:
- - Den Verursachungszyklus Ihrer Ergebnisse zu verstehen
- - Unnötige Selbstbegrenzungen zu überschreiten
- - Ihre Ziele gedanklich angemessen zu klären und zu verfolgen
- - Tägliche kreative Korrekturprozesse einzuüben
Teamleadertraining
Heute wird von Führungskräften immer stärker Teamleader-Kompetenz erwartet. Über klassische Führungskompetenzen hinaus bedeutet Teamleaderfähigkeit:
Sie kennen, akzeptieren und integrieren jedes Teammitglied
Sie sind als Teamleader von allen Teammitgliedern akzeptiert
Sie können Konsens für klare Teamentscheidungen erreichen
Sie schaffen Ausgleich zwischen gegensätzlichen Persönlichkeiten im Team
Sie können Konflikte annehmen und produktiv moderieren
Sie leben Engagement für die Ziele des Teams vor
Sie schaffen eine Atmosphäre von Vertrauen und Zusammengehörigkeit im Team
Sie werfen Ihr Wissen und Ihre Erfahrung nur dann in die Waagschale, wenn das Team sie braucht